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Altbewährte Tradition in neuem Gewand – MeinMetzger.de gewinnt Shop Award 2014

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Altbewährte Tradition in neuem Gewand - MeinMetzger.de gewinnt Shop Award 2014

Wer heute im Internet shoppen geht, sieht sich nicht selten mit einer unglaublich großen Masse an Webshops konfrontiert. Unter all diesen Anbietern schaffen es nur wenige in unser Gedächtnis – manche mit einem markanten Namen, andere wiederum mit einem hervorragenden Sortiment, dessen Präsentation einmalig ist.

Im Rahmen der E-Commerce Messe “Internet World” wurde mittlerweile zum dritten Mal der Shop-Award verliehen, mit dem die besten deutschen Webshops gewürdigt werden. Unter den 380 Nominierten befanden sich altbekannte Big Player wie Zalando oder Douglas. Der Sieg in der Kategorie “Beste Produktpräsentation” ging jedoch an einen äußerst interessanten Überraschungskandidaten.

Aus dem Spessart ins World Wide Web – Gewinner des Shop Award 2014

Während Anonymität beim Onlineshopping von Elektroartikeln oder Kleidung bereits zum Alltag gehört, so ist der Kauf von Fleisch- und Wurstspezialitäten im Internet für den größten Teil der Kunden noch immer eine sehr persönliche Angelegenheit und Vertrauenssache, wie der Gang zum Metzger an der Ecke.

Der Online-Shop MeinMetzger.de errang auf der E-Commerce Messe “Internet World” dank seiner ausgezeichneten Produktpräsentation den Shop Award 2014 und überzeugte mit einem perfekt durchdachten Konzept von absoluter Frische, langjähriger Tradition, bester Qualität und umfassender Beratung. Diese Leitlinien des Teams, um Inhaber und Metzgermeister Adolf Fries, haben sich seit mittlerweile vier Generationen bewährt und gelten selbstverständlich auch beim Onlinekauf von frischen Fleisch- und Wurstwaren.

Persönliche Atmosphäre, vielfältige Produktauswahl

Das benutzerfreundliche Design, in dem die Produkte auf MeinMetzger.de präsentiert werden, erweckt den Eindruck einer realen Metzgerei. So begrüßt der virtuelle Verkaufsberater die Onlinekunden nicht nur, sondern bietet umfassende Informationen zu den einzelnen Warengruppen wie etwa Steaks, Stückwurst, Aufschnitt oder besonderen Spezialitäten des Traditionsunternehmens. Sogar die Interaktion per Sprachsteuerung ist auf MeinMetzger.de möglich, wodurch sich die Online-Metzgerei deutlich von anderen Anbietern abhebt und eine persönliche Einkaufsatmosphäre schafft. Auch die äußerst große Auswahl an frischen Produkten, sowie die vielfältigen Zahlungsmöglichkeiten gehörten zu den Kriterien, die die Jury der “Internet World” überzeugte und MeinMetzger.de den Shop Award bescherte.

Seit vier Generationen der Qualität und Tradition verpflichtet

Schon im Jahre 1880, als die Meistermetzgerei Fries in der Spessart-Kurstadt Bad Orb eröffnet wurde, gehörte Frische und Qualität nach traditionellem Metzgerhandwerk zur Philosophie des Unternehmens. An diesen Ansprüchen hat sich mit MeinMetzger.de auch nach mehr als 130 Jahren nichts geändert.
Noch heute werden Fleisch- und Wurstspezialitäten nach altbewährten, überlieferten Rezepten von Hand hergestellt – von regionalen Köstlichkeiten wie Bad Orber Salinenschinken oder dem Hausmacher Presskopf bis hin zu Delikatessen aus aller Welt. Nicht nur das volle Engagement des kompetenten Teams um Metzgermeister Adolf Fries, sondern auch die kreative Produktvielfalt von gleichbleibend höchster Güte weckt die Freude zum Genuss. Handwerkliche Tradition, Persönlichkeit und neue Ideen sind nur drei Zutaten des Rezepts, nach dem sich MeinMetzger.de stets an den Bedürfnissen seiner Kunden orientiert.
Bildquelle:kein externes Copyright

Versandmetzgerei aus Bad Orb, die traditionell hergestellte Wurst- und Fleischwaren vertreibt.

MeinMetzger
Adolf Fries
Hauptstr. 21
63619 Bad Orb
06052 2355
web@meinmetzger.de
http://www.meinmetzger.de/

WIV GmbH
Iris Ries
Clamecystr. 14-16
63571 Gelnhausen
06051 9711 0
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http://www.wiv-gmbh.de

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METTLER TOLEDO unterstützt bei Allergen-Kennzeichnung für lose Ware

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EU-Verordnung 1169/2011

METTLER TOLEDO unterstützt bei Allergen-Kennzeichnung für lose Ware
Verkaufskräfte können direkt am Touchscreen der Thekenwaage Allergen-Infos einsehen und Kunden informieren

Gießen, 26. Mai 2014 – Vom 13. Dezember 2014 an sind LEH-Retailer im Rahmen der EU-Verordnung 1169/2011 dazu verpflichtet, auch bei loser Ware die Kennzeichnung von Allergenen zu gewährleisten. METTLER TOLEDO bietet hierzu verschiedene Lösungsansätze, die es Retailern erlauben, das Personal an der Theke bei der Kennzeichnungs- und Informationspflicht zu unterstützen und schnell auf ergänzende nationale Vorgaben zu reagieren.

Mit Touchscreen-Waagen der UC Evo Line von METTLER TOLEDO eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten, die Weitergabe von Allergen-Informationen zu unterstützen und das Servicepersonal zu entlasten. Verkaufskräfte können direkt am Touchscreen PLU-basiert die Allergen-Informationen der Artikel einsehen und Kunden sachkundig informieren. Auch Aushilfen und weniger geschulte Kräfte erhalten so die Informationsgrundlage, um fundiert und korrekt Auskunft zu geben. Allergen-Informationen lassen sich direkt an der Waage auf einen Bon oder ein separates Etikett drucken. Ferner haben Verkaufskräfte die Möglichkeit, auf Nachfrage die Produkt-Informationen direkt an den Kundenbildschirmen der Waage einzublenden. Dank der Preis- und Gewichtsanzeige am selben Bildschirm ist den Einblendungen die Aufmerksamkeit sicher. Die Prozessmodelle können dabei helfen, die neuen Regelungen richtlinienkonform umzusetzen, den Einsatz zusätzlicher Schilder und Geräte am POS zu vermeiden und Personal zu entlasten.

Produkte der Frischetheke besonders betroffen

Die Allergen-Informationen müssen laut EU-Verordnung unter anderem für Fleisch- und Wursterzeugnisse, Käsespezialitäten, Feinkostsalate, Snacks, zubereitete Gerichte und andere lose Ware zur Verfügung stehen. Das “wie” der Informationsweitergabe kann jeder EU-Mitgliedstaat auf nationaler Ebene regeln. Ein Vorschlag des Gesetzgebers in Deutschland für eine nationale Durchführungsverordnung steht derzeit noch aus. Vielfältige und flexible Prozessmodelle zur Kundeninformation an PC-basierten Thekenwaagen von METTLER TOLEDO ermöglichen es Retailern schon jetzt, vorauszuplanen und kommende Regelungen schnell umzusetzen.

Hintergrund: EU-Verordnung 1169/2011

Die EU-Verordnung regelt die Deklaration von verpackten und lose verkauften Produkten neu. Zu den verpflichtenden Angaben bei vorverpackter Ware gehören eine hervorgehobene Kennzeichnung enthaltener Allergene und eine vollständige Nährwerttabelle. Hinzu kommen Angaben wie die Bezeichnung des Lebensmittels, die Herkunft und weitere produktbezogene Vorschriften. Bei loser Ware müssen Informationen zu enthaltenen Allergenen für den Kunden verfügbar sein. Ab 13. Dezember 2014 werden die Regelungen zur Allergenkennzeichnung zur Pflicht. Ab 13. Dezember 2016 ist eine Nährwerttabelle bei vorverpackten Produkten zwingend gefordert.

Weitere Informationen sind unter www.mt.com/retail-foodsafety verfügbar.
Bildquelle:kein externes Copyright

METTLER TOLEDO ist ein führender weltweiter Hersteller von Präzisionsinstrumenten. Das Unternehmen ist der weltgrößte Hersteller und Anbieter von Wägesystemen für Labors, die Industrie und den Lebensmittelhandel. METTLER TOLEDO gehört zudem zu den drei führenden Anbietern verschiedener komplementärer Messtechnologien und ist ein führender Anbieter von Systemen für die automatisierte Arzneimittelforschung und Wirkstoffentwicklung. Im Weiteren ist das Unternehmen der weltgrößte Hersteller und Anbieter von Metallerkennungssystemen für die Produktion und Verpackungsindustrie. Weitere Informationen über METTLER TOLEDO sind unter www.mt.com verfügbar.

METTLER TOLEDO
Inga Weis
Ockerweg 3
35396 Gießen
Tel. +49 (0)641 507 343
inga.weis@mt.com
http://www.mt.com/retail

H zwo B Kommunikations GmbH
Bernd Jung
Am Anger 2
91052 Erlangen
+49 (0)9131-81281-22
info@h-zwo-b.de
http://www.h-zwo-b.de

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Hunde: So gelingt die Futterumstellung

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- Umstellung des Hundefutters ist kein großer Akt – wenn der Hundehalter ein paar grundlegende Tipps beachtet.
- Die Hundeernährungsexperten von nutricanis (www.nutricanis.de) raten Hundehaltern mit “normalen” Hunden zu einer etappenweisen Umstellung in einem Zeitraum von acht bis zehn Tagen.

Hunde: So gelingt die Futterumstellung
Getreidefreies Hundefutter – artgerechte Premium Hundenahrung

Hamburg, 11. Juni 2014 – Für eine Futtermittelumstellung beim Hund gibt es viele gute Gründe. So kann der Hund beispielsweise eine Nahrungsmittelunverträglichkeit entwickelt haben. Oder das bisherige Hundefutter hat sich bei näherer Betrachtung der Inhaltsstoffe als minderwertig herausgestellt. Zudem benötigen Hunde im Seniorenalter ein anderes Hundefutter, als die “jungen Raufbolde” oder gar Welpen.

Aber wie stelle ich das Hundefutter am besten um? Genügt es, dem Hund einfach das neue Futter vorzusetzen, oder müssen Hundehalter die Umstellung eng mit dem Tierarzt absprechen? Eine Antwort hierauf weiß der Hundeexperte Stefan Butzal vom Hundefutter Hersteller nutricanis ( http://www.nutricanis.de/ ): “Grundsätzlich ist eine Umstellung des Hundefutters kein großer Akt, bei dem der Tierarzt hinzugezogen werden muss – zumindest bei gesunden Hunden. Da sich die Darmflora des Hundes auf das jeweilige Hundefutter einstellt, empfiehlt es sich jedoch, eine schrittweise Umstellung vorzunehmen”.

Von heute auf morgen: Das Hauruckverfahren

Nicht zuletzt aufgrund ihrer Domestizierung sind Hunde anpassungsfähige Tiere. Sie sind in der Lage, unterschiedliche Arten von Futter zu verwerten. Ermöglicht wird dies durch die Darmflora des Tieres, die sich an das jeweilige Hundefutter anpasst. Beispielsweise entzieht der Hundekörper bei einer Nassfütterung das überflüssige Wasser, während er bei Trockenfutter Wasser für die Verdauung zur Verfügung stellt. Diese Anpassung hat jedoch auch zur Folge, dass sich die Darmflora des Tieres an das Hundefutter gewöhnt, eine Umstellung von heute auf morgen ist deshalb in den vielen Fällen problematisch. Hundebesitzer sollten diesen Weg deshalb nur wählen, wenn sich das alte und neue Hundefutter stark ähnelt, es also über nahezu gleiche Inhaltsstoffe und einer fast identischen Konsistenz verfügt – und der Hund über einen robusten Verdauungstrakt.

Innerhalb von acht bis zehn Tagen: Die etappenweise Umstellung

Auch wenn viele Hunde das Hauruck-Verfahren ohne die üblichen Begleiterscheinungen wie Durchfall, Blähungen oder Erbrechen wegstecken, empfiehlt Hundeexperte Stefan Butzal eine schrittweise Umstellung des Futters über einen Zeitraum von acht bis zehn Tagen. Dabei werden einfach die beiden Futtersorten miteinander vermischt, wobei der Anteil des neuen Hundefutters sukzessive gesteigert wird. In den ersten zwei, drei Tagen wird der Hund mit einer Mischung gefüttert, die zu 75% aus der alten Futtersorte und zu 25% aus der neuen Futtersorte besteht. Danach wird der Anteil des neuen Futters erst auf 50%, dann auf 75% und schließlich auf 100% erhöht, sodass der Hund nach einer, spätestens nach anderthalb Wochen auf das neue Hundefutter umgestellt ist. Einzige Ausnahme hiervon: Trocken- und Nassfutter sollte grundsätzlich nicht vermischt werden, da die jeweiligen Verdauungszeiten sich unterscheiden.

Innerhalb von vierzig oder fünfzig Tagen: Häufig vergebene Liebesmüh

Viele Hundebesitzer, denen das Wohl ihres Tieres am Herzen liegt, lassen es mit der Umstellung des Futters sehr langsam angehen. Hierbei wird über einen Zeitraum von vierzig bis fünfzig Tagen der Anteil der neuen Hundefuttersorte sukzessive erhöht. Ein Aufwand, der nicht unbedingt in Relation zum Ertrag steht, wie Stefan Butzal von nutricanis erläutert: “Natürlich will jeder nur das Beste für sein Tier – aber eine solch lange Umstellungsphase ergibt nur Sinn, wenn das Tier besonders empfindlich ist oder der Tierarzt aufgrund von Vorerkrankungen dazu geraten hat. Für normale Hunde ist das hingegen vergebene Liebesmüh, da eine acht- bis zehntägige Umstellungsphase in der Regel vollkommen ausreicht.”

Worauf hingegen jeder Hundebesitzer achten sollte, ist die Verträglichkeit des neuen Futters. Ist es auch wirklich artgerecht, enthält es womöglich künstliche Geschmacks-, Konservierungs- und andere Zusatzstoffe, die ihm Hundefutter nichts verloren haben? Bestehen Zweifel, etwa, weil die Inhaltsstoffe nicht transparent sind, sollte der Hundebesitzer eine andere Hundefuttermarke in Betracht ziehen – schließlich hat die Gesundheit des Tieres immer Vorrang, ganz gleich, ob während oder nach der Umstellung des Futters.
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Über nutricanis:

nutricanis arbeitet laufend daran, ein besseres Verständnis für die Bedeutung der richtigen Ernährung von Hunden zu schaffen und möglichst vielen Hundefreunden die Möglichkeit zu geben, ihren Hund mit Premium-Zutaten in Form zu halten – und das zu fairen Preisen. nutricanis Hundenahrung (www.nutricanis.de) bietet nicht nur großartigen Geschmack, sondern beste und ausgewählte Zutaten. nutricanis arbeitet eng mit Ernährungsforschern und Tierärzten zusammen, um die Bedürfnisse der Hunde in puncto Gesundheit und Wohlbefinden zu erfüllen. Die Hundenahrung von nutricanis entspricht dem neuesten Stand der Forschung, genutzt werden nur ausgewählte Fleischsorten wie beispielsweise Huhn oder Truthahn. nutricanis verzichtet bewusst auf Getreide und Soja als Sattmacher und setzt dafür auf nahrhaftes Gemüse wie Erbsen oder Kartoffeln. Die glutenfreie Hundenahrung kommt zu einhundert Prozent ohne künstliche Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker, Zucker, Farbstoffe und Aromen aus.

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Vorsicht beim Grillen mit Hunden

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– Gewürztes und mariniertes Fleisch ist grundsätzlich nicht für Hunde geeignet, bei halbgarem Fleisch droht sogar die Aujeszkysche Krankheit.

– Die Hundeernährungsexperten von nutricanis (www.nutricanis.de) raten daher entschieden vom Füttern von Gegrilltem ab – und empfehlen Hundesnacks als schmackhafte, aber vor allem gesunde Alternative für das Tier.

Vorsicht beim Grillen mit Hunden
Getreidefreies Hundefutter – artgerechte Premium Hundenahrung

Hamburg, 30. Juni 2014 – Sommerzeit, Grillzeit. Egal, ob im Stadtpark, auf der heimischen Terrasse oder beim Wochenenddomizil, bei gutem Wetter zieht es die Deutschen an den Grill. Und wenn der Sommer schon in vollen Zügen genossen wird, dann darf der Hund natürlich auch nicht fehlen. Aber es gibt einige Punkte, die jeder Hundehalter beim Grillen unbedingt beherzigen sollte, wie der Hundeexperte Stefan Butzal vom Hundefutter Hersteller nutricanis ( http://www.nutricanis.de/ ) betont: “Viele Hundehalter sehen die offene Glut als einzige Gefahrenquelle für den Hund an. Dabei sind es jedoch vor allem die Speisen, die für den Hund gefährlich sind – gleich, ob gegrillt oder ungegrillt.”

Mit Knochenresten tut niemand dem Hund einen Gefallen

Für viele Menschen rührt der Reiz am Grillen nicht zuletzt daher, dass das Zubereiten der Speisen an der offenen Glut etwas “archaisches” hat. Selbst Männer, die ansonsten einen großen Bogen um den Herd machen, sind hin und weg, sobald die Kohlen glühen. Nach Erfahrung von nutricanis führt dies jedoch auch dazu, dass dem Hund die Knochen zugeworfen werden – schließlich hat “man das früher ja auch so gemacht”. Doch obwohl Hunde zu den Carnivoren, also Fleischfresser , gehören, besteht bei Knochen immer eine Verletzungsgefahr. Knochenabsplitterungen können schlimmstenfalls sogar die Darmwand durchbohren, was beileibe nicht “nur” schmerzhaft ist, sondern schlimme Entzündungen verursachen kann.

Gewürztes und mariniertes Fleisch sollte kein Hund fressen

Die gute Stimmung beim Grillen sorgt nach nutricanis Erfahrung zudem häufig dazu, dass dem Hund Fleischstücke zugeworfen werden. Und das nicht nur vom Besitzer der Hunde, sondern auch von anderen Gästen, die dem Tier eine Freude machen wollen. Doch auch, wenn der Hund das Fleisch mit Freude frisst, heißt das nicht, dass es ihm auch bekommt. Der Verdauungstrakt des Hundes ist weder auf mariniertes, noch auf gewürztes Fleisch ausgelegt. Neben schweren Verdauungsstörungen kann das Füttern von derart zubereitetem Fleisch sogar zu Nierenproblemen führen.

Doch selbst, wenn das Fleisch weder gewürzt noch mariniert ist, geht von ihm Gefahr für den Hund aus. Im Gegensatz zum Menschen, für den das Fleisch schließlich auch zubereitet ist, können Hunde an der Aujeszkysche Krankheit erkranken, die für Hunde tödlich verläuft. Übertragen wird diese nicht nur, wie gemeinhin angenommen wird, durch rohes Schweinefleisch, sondern auch dann noch, wenn dieses nicht vollständig durchbraten ist.

Hunde vertragen keinen Alkohol

Doch nicht nur die Speisen, sondern auch die Getränke stellen eine Gefahr für Hunde dar. Nach Erfahrung von nutricanis kommt es immer mal wieder vor, dass Hunde herumstehende Gläser ausschlecken – und das auch dann, wenn sich in ihnen Wein oder Bier befindet. Unvernünftige Hundehalter erlauben sich unter Alkoholeinfluss auch immer wieder den “Spaß”, dem Tier Bier oder andere alkoholhaltigen Getränke zu geben. Ein absolutes Unding, wie Hundeexperte Stefan Butzal sagt: “Hunde vertragen keinen Alkohol , das vorsätzliche Geben von alkoholischen Getränken ist alles andere als ein Jux, sondern Tierquälerei.”

Generell sollten Hundehalter laut Butzal daher bei Getränken wie Speisen eine simple Regel beachten: “Menschliche Speisen sind für den Menschen gemacht, Hundefutter für den Hund. Entsprechend sollte auch beim Grillen darauf verzichtet werden, dem Hund menschliche Speisen zu geben.” Neben artgerechtem Hundefutter bieten sich hier vor allem Hunde-Snacks und -Leckerlis an. “Vielleicht ist das Geben von Hunde-Snacks beim Grillen nicht so romantisch wie das lässige Zuwerfen von Fleischstücken – aber wesentlich gesünder, und die Gesundheit sollte bei Hunden immer das entscheidende Argument sein”, so Hundeexperte Stefan Butzal vom Hundefutter Hersteller nutricanis abschließend.
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Über nutricanis:

nutricanis arbeitet laufend daran, ein besseres Verständnis für die Bedeutung der richtigen Ernährung von Hunden zu schaffen und möglichst vielen Hundefreunden die Möglichkeit zu geben, ihren Hund mit Premium-Zutaten in Form zu halten – und das zu fairen Preisen. nutricanis Hundenahrung (www.nutricanis.de) bietet nicht nur großartigen Geschmack, sondern beste und ausgewählte Zutaten. nutricanis arbeitet eng mit Ernährungsforschern und Tierärzten zusammen, um die Bedürfnisse der Hunde in puncto Gesundheit und Wohlbefinden zu erfüllen. Die Hundenahrung von nutricanis entspricht dem neuesten Stand der Forschung, genutzt werden nur ausgewählte Fleischsorten wie beispielsweise Huhn oder Truthahn. nutricanis verzichtet bewusst auf Getreide und Soja als Sattmacher und setzt dafür auf nahrhaftes Gemüse wie Erbsen oder Kartoffeln. Die glutenfreie Hundenahrung kommt zu einhundert Prozent ohne künstliche Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker, Zucker, Farbstoffe und Aromen aus.

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Zur Qualität von Grillfleisch

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Zur Qualität von Grillfleisch
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txn. Hochgenuss hat seinen Preis – vor allem beim Fleisch. Schon der Geschmacksunterschied zwischen marinierter Ware oder dem Grillgut vom Schlachter des Vertrauens ist bemerkenswert. Dort heißt es: der Schlachter kennt den Bauern und der kennt seine Kuh. Allerdings ist das kein Qualitätsmerkmal, denn für die Fleischqualität sind Rasse, Fütterung und Aufzucht entscheidend. Kein Wunder also, dass die Steaks argentinischer oder irischer Weideochsen immer beliebter werden. Die Tiere grasen 364 Tage im Jahr auf Naturweiden mit einer Vielzahl von Gräsern und Kräutern. Der Geschmack ist sehr aromatisch und intensiv, das Fleisch zart und saftig.

Damit das wertvolle Fleisch optimal zubereitet wird, gilt es, einige Basics zu beachten. Hierzu Manuel Almeida, Qualitätsmanager bei fleisch24.de: “Wer sich über den Garpunkt nicht sicher ist, sollte mit einem Fleischthermometer arbeiten. “Medium” ist bei einer Kerntemperatur von 52 °C erreicht. Das Thermometer am besten im Fleisch lassen, damit der Bratensaft nicht ausläuft. Salzen und Pfeffern erst nach dem Grillen, denn Salz zieht Flüssigkeit aus dem Fleisch und Pfeffer verbrennt an der Oberfläche. Wenn geschnitten wird, stets nur gegen die Fasern schneiden. Und nach dem Grillen sollte vor allem Filet noch einige Minuten in Alufolie ruhen, bevor es serviert wird. Auf Marinaden, die bei minderwertigerem Fleisch genutzt werden, um es saftiger und zarter zu machen, kann und sollte bei Weideochsen-Steaks verzichtet werden, um den aromatischen Eigengeschmack nicht zu überdecken.”

[Bildunterschrift]

txn. Das Fleisch argentinischer Weideochsen unterliegt strengen Qualitätskontrollen. Dank der artgerechten Haltung auf Naturweiden ist es zart und sehr aromatisch.

Bildrechte: fotolia/fleisch24.de Bildquelle:fotolia/fleisch24.de

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Das Original: Albers bringt Kobe Beef auf den Markt

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Das Düsseldorfer Importhaus hat die Zulassung als Direktimporteur für das Original Kobe Beef aus Japan erhalten; Mitte Juli ist die erste Lieferung bei Albers erhältlich; Frank Albers zu Gast beim Oberbürgermeister der Stadt Kobe anlässlich der Feierlichkeiten zur Aufnahme des Exports von Wagyu-Rindfleisch aus Japan in die EU.

Das Original: Albers bringt Kobe Beef auf den Markt
Erminio Giraudi, Frank Albers und Kobes Oberbürgermeister Toshizo Ido präsentieren Kobe Beef.

Das legendäre Kobe Beef ist jetzt auch auf dem europäischen Markt verfügbar. Nach fast zweijährigen Verhandlungen fiel vor wenigen Tagen der Startschuss für den Export von japanischem Wagyu-Rindfleisch aus Japan nach Europa. Für diese neue Situation ist Albers, der Düsseldorfer Importeur für Spitzenfleisch, bestens gerüstet: Kürzlich erhielt Albers die Akkreditierung für Kobe Beef, die bekannteste Wagyu-Marke. Die erste Lieferung von Original Kobe Beef traf bereits am Flughafen Frankfurt ein und wird in Kürze bei Albers in Düsseldorf erwartet.

Mit Original Kobe Beef hat Albers ein weiteres Spitzenprodukt in seinem Angebot an hochwertigen Fleischwaren aus aller Welt. Kobe Beef gilt als das exklusivste Fleisch und ist – ähnlich wie bei Champagner – eine Herkunftsbezeichnung für echte Kobe Rinder. Die Produktion ist limitiert und unterliegt strengen, staatlich überwachten Vorschriften. Das jahrzehntelange Exportverbot und die vielen Geschichten wie die Sonderbehandlung der wertvollen Rinder durch Biermassagen und klassische Musik haben den Nimbus noch verstärkt. Wer bislang Kobe Beef kosten wollte, musste dazu nach Japan reisen. Zukünftig ist die Delikatesse auch hier erhältlich. “Die erste Lieferung von Kobe Beef ist ein historischer Moment – hier wird Geschichte geschrieben”, so Frank Albers.

Die Aufnahme des Exports von Kobe Beef nach Europa findet in Japan sehr große Beachtung. Auf Einladung des Oberbürgermeisters der Stadt Kobe, Toshizo Ido, reiste Frank Albers zu den Feierlichkeiten am 9. Juli 2014 nach Japan. Dort traf er auch den Inhaber und Präsidenten des Handelspartners S-Foods, Shinnosuke Murakami, und stellte sich den Fragen der japanischen Journalisten über den europäischen Markt. “Die Japaner sind sehr stolz auf ihr Prestigeprodukt und sehen es als wichtige Chance, die Verbindung zwischen Europa und Japan in wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht weiter zu stärken”, so das Fazit von Frank Albers nach zahlreichen Interviews und TV-Auftritten.

Kriterien für Kobe Beef
Als Direktimporteure wurden von der Kobe Beef Marketing & Distribution Promotion Association in Europa bisher nur zwei Importhäuser zugelassen: Albers sowie Giraudi in Monaco. Hierzu musste Albers einen umfangreichen Akkreditierungsprozess durchlaufen und seine Fleischkompetenz unter Beweis stellen. Das japanische Partnerunternehmen S-Foods gehört zu den wenigen Exporteuren von Original Kobe Beef. Um den Markennamen Kobe Beef zu tragen, muss es sich nachweislich um reinrassige Tajima-Rinder (Tajima-gyu) handeln, die in der Region Hyogo mit der Hauptstadt Kobe geboren und aufgewachsen sind, dort geschlachtet und einer staatlichen Bewertungskontrolle unterzogen wurden. Die Blutlinie solcher Tajima-Rinder geht zurück bis in die Edo-Periode (1615-1867). Die Marmorierungsstufe muss mindestens BMS (Beef Marbling Score) 6 nach der japanischen Skala betragen. Erst wenn all dies erfüllt ist, erhalten die Rinder den begehrten Kobe Beef Stempel in Form einer stilisierten japanischen Chrysanthemenblüte, zugleich das Symbol des japanischen Kaiserhofes. Sämtliche Informationen zu jedem Tier sind auf der Verpackung durch einen zehnstelligen Zahlencode im Internet rückverfolgbar.

Die Nachfrage nach Kobe Beef ist weltweit groß, das Angebot jedoch weiterhin limitiert. Rund 5.000 Tajima-Rinder werden auf kleinen Farmen in der Region Kobe aufgezogen. Nur rund 3.000 davon erfüllen die Voraussetzungen für Kobe Beef. Zehn Prozent der Jahresproduktion gehen in den Export. Das Fleisch von zwölf ausgewiesenen Kobe-Gyu-Rindern in verschiedenen Cuts hat Albers für Juli und August 2014 geordert. Auch in anderen Landesteilen Japans werden Wagyu-Herden gehalten, deren Fleisch nicht als Kobe Beef bezeichnet werden darf, sondern den Namen seiner eigenen Region trägt. “Wagyu ist nicht gleich Kobe. Auch die andere Wagyu Herkunftsmarken wie Ohmi, Kagoshima oder Miyazaki sind von herausragender Qualität. “, urteilt Frank Albers. “Das Kobe Beef ist jedoch das absolute Spitzenprodukt”.

Geschmacklich unübertroffen
Aus Sicht des Fleischexperten ist der Hype um Kobe Beef begründet. Durch die außergewöhnlich intensive und gleichmäßige Marmorierung ist das Fleisch sehr zart und zergeht auf der Zunge. Frank Albers zieht den Vergleich mit dem Genusserlebnis von Foie Gras oder feinstem Marzipan. Zubereitet wird Wagyu in Japan gerne in dünnen Scheiben als Shabu Shabu oder als kleines Steak für den Grill (Yakiniku oder Teppanyaki). Um Kobe Beef auf der Karte zu führen, ist eine Registrierung als Restaurant-Partner der japanischen Kobe Association inklusive einer vertraglich vereinbarten Mindestabnahmemenge Voraussetzung. Bereits registriert sind Spitzenrestaurants wie das Nobu in Hongkong, das Sands in Singapur und das Wynn in Las Vegas, wo Kobe Beef bereits ab 2012 verfügbar war. In Europa ist Albers in Gesprächen mit führenden Restaurants und Steakhäusern. Auch Zuhause ist der Genuss von Original Kobe Beef möglich: Ab dem 15. Juli 2014 können Privatkunden Filets, Striploin und Rib Eye Steaks über den Albers Online-Shop bestellen. Innerhalb von 24 Stunden wird das edle Fleisch innerhalb Deutschlands zugestellt.

Glänzende Aussichten
Die Chancen von Kobe Beef für den deutschen bzw. europäischen Markt schätzt Frank Albers als außerordentlich hoch ein: “Ich denke, dass wir hier eine historische Gelegenheit haben, sowohl unser eigenes als auch das Angebot unserer Restaurant-Partner aufzuwerten. Denn Kobe-Beef ist einzigartig. Kein anderes Fleisch ist in seiner Qualität so geschützt, keines wird so exklusiv verteilt. Wegen der kleinen Betriebsgrößen von nur ein paar Tieren je Züchter ist die verfügbare Menge stark limitiert und wird auch in den nächsten Jahren nicht sprunghaft steigen”. Auch bei Kobe Beef wird Albers seinem Prinzip “Farm-to-table” treu bleiben, das durch einen persönlichen Kontakt zu den Produzenten und eine direkte Handelskette als Grundlage der Albers Qualitäts- und Verfügbarkeitsgarantie gekennzeichnet ist.

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Die Albers GmbH mit Sitz in Düsseldorf ist ein Inhaber geführtes Unternehmen unter Leitung von Udo und Frank Albers. 1962 gegründet, ist das Unternehmen heute spezialisiert auf den Handel mit hochwertigen Fleischwaren und Geflügel. Nach dem Farm to Table-Prinzip arbeitet Albers exklusiv mit den jeweils besten Erzeugern weltweit zusammen und beliefert Kunden aus Handel, Einzelhandel sowie Gastronomie und Hotellerie in ganz Europa.

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Rib-Eye-Steak vom Weideochsen

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Rib-Eye-Steak vom Weideochsen

txn. Je besser das Fleisch, desto intensiver der Genuss – auch beim Grillen lohnt es sich daher, auf die Herkunft des Steaks zu achten. Als besonders aromatisch gelten Steaks von argentinischem Weideochsen, da die Tiere ganzjährig natürlich grasen. Nach der Schlachtung reift das Fleisch lange sechs Wochen während der Überfahrt nach Europa in einem Schiff.
Für das Grillen hochwertiger Steaks empfiehlt Manuel Almeida, Qualitätsmanager bei fleisch24.de , folgendes Verfahren: “Zunächst den Grill anfeuern und dann das Steak in die indirekte Zone legen. Wichtigstes Zubehör ist ein Thermometer, denn das Fleisch bleibt in der indirekten Zone bis die Kerntemperatur 52°C erreicht hat. Dann wird das Steak direkt über die Kohlen gelegt – und zwar circa eine Minute je Seite für jeden Zentimeter Fleischdicke.”

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“Das Verhältnis von Mensch und Tier ist ein Herrschaftsverhältnis”

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Ein Gespräch mit einem Soziologen über die Frage ob Tiere eine Seele haben.

"Das Verhältnis von Mensch und Tier ist ein Herrschaftsverhältnis"
Sacha Szabo – Soziologe

Tiersendungen liegen im Trend. Tiertrainer und Tierpfleger werden zu Medienstars. Auf der anderen Seite werden Tiere wie der verstorbene Berliner Eisbär Knut zu Promis. Die Begeisterung von Menschen für Tiere scheint kein Ende zu finden. Die Medien reagieren darauf mit einer Flut von Tiersendungen. Der Alltag in Zoos wird fast wie eine Doku-Soap aufbereitet. Andere Formate setzen auf spektakuläre Szenen, sei es im Haifischkäfig, oder sei es die Beobachtung von auf Beute lauernder Krokodile. Diese Sendungen stillen, so scheint es, den Durst nach Blut und Gewalt. Auf der einen Seite Haustier, auf der anderen Raubtier und dazwischen der Mensch. Ist das wirklich so? Wir sprachen darüber mit dem Freiburger Soziologen Sacha Szabo , der für das Institut für Theoriekultur Alltagskulturen untersucht.

Zuerst eine provokative Frage: Was haben die Sozialwissenschaften mit Tieren zu tun?
Sacha Szabo: Natürlich hat man die Vermutung, dass die Biologie und insbesondere die Zoologie die Disziplinen sind, in denen sich die Wissenschaft mit den Tieren auseinandersetzt. Das ist auch richtig, allerdings sind Tiere mehr als nur eukaryotische Lebewesen. Denn unser Verständnis von Tieren ist ein kulturell geformtes und damit gehört das Wissen um das Verständnis was ein Tier zum Tier macht, zu den Kultur- und Geisteswissenschaften.

Können Sie uns ein Beispiel nennen?
Sacha Szabo: Ein ganz Grundlegendes. Haben Tiere eine Seele? Diese Frage wurde von Descartes aufgeworfen und er hat sie in einer nachhaltig verstörenden Weise beantwortet. Er sagt nein, weil sie letztlich keine Vorstellung vom Schmerz haben.

Tiere haben also keine Seele?
Sacha Szabo: Das weiß man nicht. Descartes sagt nein, aber was er damit meint ist, dass Tiere keine Vorstellung vom Schmerz haben. Schmerz verspüren sie, das ist ja offensichtlich. Aber sie haben keine projektive Vorstellung davon, dass eine Zahnbehandlung anstehen kann und diese dann schmerzhaft sein könnte. Insgesamt zeichnet es ja den Menschen gegenüber den Tieren aus, dass er ein reflexives Bewusstsein hat. Dies zusammen mit seiner Weltoffenheit zeichnet ihn gegenüber den meisten Tieren aus, die ja Spezialisten sind und beispielweise Experten darin eine besondere Nahrungsquelle auszubeuten. Es gibt allerdings auch Experimente mit Tieren, besonders mit Menschenaffen, die zeigen, dass auch hier Ansätze für ein reflexives Bewusstsein vorhanden sein können.

Warum ist das so wichtig?
Sacha Szabo: Das Bewusstsein von sich selbst ist das was den Menschen auszeichnet und ihn das vollbringen lässt, was ihn von allen anderen Tieren auszeichnet, er ist Kultur schaffend. Diese Kultur ist erstmal völlig neutral. Es ist eine Form seine Existenz zu bewältigen. Deshalb gehören zur Kultur nicht nur die schönen Künste, sondern auch die Dinge auf die wir nicht so stolz sind, wie etwa Kriege. Diese Kultur ist es auch, die unsere Gesellschaftsformen durchdringen, sei es in Form von Normen oder Gesetzen, die die Herrschaftsverhältnisse bestimmen. Damit kommen wir nun über die Kultur zum Tier. Das Verhältnis vom Menschen zum Tier ist ein Herrschaftsverhältnis. Damit ist diese Beziehung ein Thema für die Soziologie.

Ein Mensch-Tier Herrschaftsverhältnis?
Sacha Szabo: Der Mensch bewirtschaftet das Tier. Er hält es, zieht es auf, schlachtet es und ernährt sich davon. Aber der Mensch dressiert auch das Tier, er akzeptiert es als Gefährten, als Haustier. Manche Menschen ernähren ihre Tiere besser als sich selbst. Da wird das Tier zum Menschenersatz gemacht. Auch das Haustierverhältnis ist ein Herrschaftsverhältnis. Gut, manche Katzenliebhaber akzeptieren auch die Katze als Herrscher. Menschenrechte für Tiere bedeutet, dass dem Tier seine Würde nicht genommen werden soll und dass seine körperliche Integrität gewahrt werden muss. Der Tod ist die ultimative Machtdemonstration und das Verspeisen die völlige Vernichtung. Allerdings sind diese Überlegungen wiederum aus einer menschlichen Ethik heraus gefolgert. Dass ein Raubtier tötet steht dort nicht im Widerspruch, aber es kann ein Widerspruch werden, wenn eine Hauskatze Fleisch frisst. Diese müsste, je nach Anschauung, dann auch vegan ernährt werden.

Warum gibt es so viele Tiersendungen im Fernsehen?
Sacha Szabo: Es gibt ja zwei Formen der Tiersendungen. Einmal die zurzeit recht populären Tiertrainer, die einen richtiggehenden Trend losgetreten haben. Hier steht die artgerechte Erziehung der Tiere zu sozial integrierbaren Lebewesen im Mittelpunkt. Eine Idee, die bereits Mitte des neunzehnten Jahrhunderts in der Tierdressur Einzug hielt, als man Tiere artgerecht zu erziehen versuchte und dann die klassischen Tierdokumentationen.

Was kann man zur Tierdressur sagen?
Sacha Szabo: Ursprünglich war die Tierdressur eine Umkehrung der militärischen Ausbildung von Pferden. War die militärische Ausbildung ganz dem Nutzen verpflichtet, so stand die Dressur ganz im Zeichen des Unnützen, des Vergnügens. Man ließ Pferde aus Spaß Pirouetten drehen. Jetzt wo man schon Pferde aus ihrem Kontext entließ, bot es sich an auch andere Tiere zu dressieren und man probierte beispielsweise ein Zebra wie ein Pferd zu dressieren. Die Bärentreiber waren grausame Schaustellungen, zeigten aber, dass Menschen sich darüber amüsieren konnten, wenn Tiere menschliche Verhaltensweisen zeigten. Im neunzehnten Jahrhundert wurden nun Hunden oder Affen menschliche Verhaltensweisen antrainiert. Man denke nur an dem Begriff des “Affentheaters”. Hier spielte es aber auch eine Rolle, dass das Selbstbild des Menschen durch die Evolutionstheorie ins Wanken kam. Er fragte sich, was unterscheidet den Menschen vom Tier. Das ist ja unsere Ausgangsfrage.

Kurz noch ein Wort zu den Tierdokus.
Sacha Szabo: Die Tierdokus, und das zeigen viele Dokumentationen über die Jahrzehnte hinweg, unterlegen tierisches Verhalten mit menschlichen Deutungen. Anfangs war es noch eine lustige Analogie, heutzutage findet dieser Diskurs sublimer statt. Die Natur wird erbarmungslos und aggressiv gezeigt. Fressen und gefressen werden. Dies ist der boulevardeske pseudo-darwinismus. Dabei ist die Natur auch etwas ganz anderes. Es passiert sehr wenig wenn ein Raubtier gefressen hat, dann liegt es eine ganze Weile rum und ruht sich aus. Es passiert sehr wenig in der Natur und das ist auch gut so, sonst würden alle Lebewesen Stresserkrankungen haben. Nur wenige, aber dafür ausgezeichnete Tierfilmer schaffen es, diesen unspektakulären Naturraum zu zeigen.

Zum Schluss nochmal die entscheidende Frage: Wie unterscheidet sich nun das Tier vom Menschen?
Sacha Szabo: Die Trennung zwischen Tier und Menschen ist nicht so einfach. Wenn wir das reflexive Bewusstsein und die Fähigkeit Kultur zu schaffen als spezifisch menschlich auffassen, dann gibt es keine Schnittstelle, sondern der Übergang ist fließend. Natürlich ist die Setzung das reflexiven Bewusstseins als originär menschlich zu betrachten, selbst eine Setzung. Es zeigt sich also, dass die Unterscheidung zwischen Tier und Mensch eine willkürliche ist. Man könnte auch andere Merkmale herausgreifen und dann würde sich ein anderes Verhältnis ergeben. Unser heutiges Verhältnis ist eines dem eine bestimmte Herrschaftsstruktur innewohnt. Würden wir die Differenzen an einer anderen Stelle anlegen, dann würde vielleicht auch diese Herrschaftsstruktur so nicht existieren.

Das scheint jetzt sehr theoretisch.
Sacha Szabo: Wenn wir an einen Goldhamster denken, ja, wenn wir an einen Schimpansen denken vielleicht weniger. Wenn wir an einen Neandertaler denken, dann kommt unsere Unterscheidung plötzlich ins Schwimmen. Gut, der Neandertaler ist ausgestorben, das macht ihn für Spekulation so geeignet. Wenn der Urmensch den Neandertaler als Tier betrachtete, wie einen Affen, dann war er einfach eine Nahrungsquelle und er wurde gejagt und aufgegessen. Betrachtete der Homo sapiens den Neandertaler als seinesgleichen, dann könnten sie in Austausch getreten sein, vielleicht haben sie sich sogar gepaart. Im Moment scheint man der Auffassung zu sein, dass sich Neandertaler-DNA in unserem Erbgut befindet. Zieht man also das Verhältnis von Homo sapiens zu Homo neandertalis als Vergleich heran, dann zeigt sich, dass die Grenze zwischen Mensch und Tier flexibel ausgelegt werden kann.

Und was folgt daraus?
Sacha Szabo: Wir wissen nicht was ein Tier denkt, ob es überhaupt wie wir denken. Wir sind ja nur in der Lage uns etwas vorzustellen was unserer Vorstellung entspricht, also glauben wir ein Tier würde denken wie ein Mensch. Das wird es aber vermutlich nicht. Wissen würden wir das nur, wenn wir in Kommunikation mit den Tieren treten könnten. Wenn wir eine gemeinsame Sprache finden. Aber dazu ist ja der Mensch nicht mal untereinander in der Lage.

Vielen Dank für das Gespräch!

Das Institut für Theoriekultur ist einer von Deutschlands führenden Theoriedienstleistern.

Unser Angebot:
Als Wissenschaftler sind wir in der Lage Ihr Unternehmen oder Ihr Produkt auf eine innovative und einzigartige Weise zu thematisieren.
Ihr Produkt wird plötzlich für das Feuilleton und den Kulturteil interessant.
Über diese Kanäle können Sie ein völlig anderes, anspruchsvolles Kundenmillieu ansprechen.
Sie betreiben mit uns keine herkömliche Werbung sondern Pflege Ihrer Unternehmeskultur.

Unsere Möglichkeiten:
Ausgehend von Ihrem Produkt, Ihrer Marke oder Ihrem Unternehmen umfasst unser Angebot die Erarbeitung von:
Büchern (Monographien und Sammelbände)
Kongressen (Wir organisieren Kongresse und Workshops)
Ausstellungen (Wir kuratieren Ausstellungen)

Kontaktieren Sie uns und lassen Sie sich von unseren Referenzen überzeugen.

Institut für Theoriekultur
Institut für Theoriekultur
In der Breige 19
79189 Bad Krozingen
0160 / 917-900-95
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Mindestlohntarifvertrag für die Fleischwirtschaft tritt am 1. August 2014 in Kraft

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Mindestlohntarifvertrag für die Fleischwirtschaft tritt am 1. August 2014 in Kraft

Mindestlohntarifvertrag für die Fleischwirtschaft  tritt am 1. August 2014 in Kraft

(Mynewsdesk) Nachdem der Tarifausschuss des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) sich im Juni 2014 einstimmig für die Allgemeinverbindlicherklärung des im Januar 2014 abgeschlossenen Mindestlohntarifvertrages ausgesprochen hat, stimmte auch das Bundeskabinett in seiner gestrigen Sitzung zu. Nach der heutigen Bekanntgabe über den Bundesanzeiger kann der Mindestlohntarifvertrag für die Fleischwirtschaft am 1. August 2014 rechtlich verbindlich in Kraft treten. Er hat eine Laufzeit bis zum 31. Dezember 2017.

„Damit haben wir den ambitionierten und langen Weg erfolgreich zu Ende geführt“, so ANG-Präsidentin Brigitte Faust. „Dieser Erfol war nur möglich, weil alle Beteiligten an einem Strang gezogen haben.“ Dieses Gemeinschaftsergebnis begrüßte auch ausdrücklich Staatssekretär Albrecht im Namen von Bundesarbeitsministerin Nahles in einer Besprechung am 24. Juni 2014 im BMAS, in dem ANG-Präsidentin Faust und einige der tarifunterzeichnenden Landesgeschäftsführer die nächsten Schritte diskutierten.

Die Mindestlöhne für die Fleischwirtschaft sind in folgende Stufen brutto pro Stunde gegliedert und einheitlich für Ost und West:

1.08.2014:  7,75 Euro

1.12.2014:  8,00 Euro

1.10.2015:  8,60 Euro

1.12.2016:  8,75 Euro

Ende Mai 2014 war die Aufnahme der Fleischwirtschaft in das Arbeitnehmer-Entsendegesetz erfolgt. Dies war die Voraussetzung, um auch Verfahren zum Erlass der Mindestlohnverordnung einzuleiten.

Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuss e.V. .

Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuß e.V.
Danielle Borowski
Telefon: +49 (0)89 322 093 94 – 70
E-Mail: borowski@ang-online.com

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Über die
Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuss e.V. (ANG):

Die
ANG ist die sozialpolitische Spitzenorganisation der deutschen
Ernährungsindustrie, dem drittgrößen Industriezweig Deutschlands. Über 170 Mrd.
Euro Umsatz werden mit rund einer halben Million Beschäftigten erwirtschaftet.
Die ANG verbindet als Dachverband die neun Landesverbände: http://www.ang-online.com/mitglieder/landesverbaende.html der Ernährungsindustrie sowie die vier Fachverbände: http://www.ang-online.com/mitglieder/fachverbaende.html:
Verband Deutscher Mühlen, Verein der Zuckerindustrie, Bundesverband der
Deutschen Süßwarenindustrie und Arbeitgeberverband der
Cigarettenindustrie.
Hier: http://www.ang-online.com/aus-bildung.html finden Sie mehr über die ernährungstypischen Berufe.

Kontakt für Presseanfragen:

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Absolute Frische noch am selben Tag genießen – MeinMetzger.de bietet neue Lieferoptionen

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Absolute Frische noch am selben Tag genießen - MeinMetzger.de bietet neue Lieferoptionen

Nahezu jeder, der bereits etwas in einem der unzähligen Online-Shops bestellt hat, weiß, wie unterschiedlich die Zeitpunkte der Lieferung sein können. Gerade dann, wenn etwas kurzfristig benötigt wird, wie etwa ein Last-Minute-Geburtstagsgeschenk, Medikamente oder auch frische Lebensmittel, verlässt man sich lieber nicht auf den Glücksfaktor, sondern auf Online-Shops, die dem Kunden eine schnellstmögliche Lieferung bieten – mitunter gar am selben Tag. Die taggleiche Zustellung, auch bekannt unter dem Namen “Same Day Delivery”, erfreut sich bei immer mehr Käufen an Beliebtheit, insbesondere wenn Flexibilität und Frische gefragt ist.

Zustellung bequem per Kurier oder Express

Ob es die letzten Sonnenstrahlen sind, die zum Grillen einladen oder am Abend noch spontan ein Dinner stattfinden soll – der Online-Shop von MeinMetzger.de bietet seinen Kunden nun auch DHL-Kurier und DHL-Express als Lieferoptionen . Dabei legt das MeinMetzger.de-Team vor allem Wert auf Benutzerfreundlichkeit, sodass Falscheingaben bei der Bestellung, wie beispielsweise Sonn- und Feiertage oder nicht mögliche Uhrzeiten als Liefertermine ausgeschlossen sind. Dem Kunden stehen somit lediglich individuell auswählbare und technisch mögliche Lieferoptionen zur Verfügung.

Die Abendzustellung per DHL-Kurier ist hierbei besonders interessant und wird von MeinMetzger.de für alle deutschen Ballungszentren angeboten. Diese erfolgt dann wahlweise entweder zwischen 18.00 und 20.00 Uhr oder zwischen 20.00 und 22.00 Uhr. Bei Bestellungseingang bis 14 Uhr erfolgt die Zustellung dann wie geplant am Folgetag.

Wem dies nicht schnell genug geht, bringt MeinMetzger.de die Ware per DHL-Kurier noch am selben Tag auf den Weg. Die taggleiche Zustellung steht für den Ballungsraum Frankfurt und Umgebung zur Verfügung und erfolgt ebenfalls zwischen 18.00 und 20.00 Uhr oder zwischen 20.00 und 22.00 Uhr, vorausgesetzt, die Bestellung geht bis 12.00 Uhr bei MeinMetzger.de ein. Das besondere Highlight: Selbst am Samstagabend muss man somit nicht auf Wurst, Schinken, Steaks & Co verzichten.

Schnelle und flexible Lieferung, wenn die Zeit zum Einkauf fehlt

Selbstverständlich steht den Kunden von MeinMetzger.de auch der DHL-Standardversand zur Verfügung, bei dem die Zustellrate am Folgetag bei zuverlässigen 99 % liegt. Möglich wird diese Lieferquote erst dadurch, da das Team jeden Abend sämtliche Pakete per Kühl-LKW direkt ins Paketzentrum liefert. Wer zu 100 % auf Nummer sicher gehen will, wählt den DHL-Express-Versand, wobei die Zustellung bundesweit garantiert am nächsten Tag erfolgt, wenn die Bestellung bei MeinMetzger.de bis 12.00 Uhr eingeht.

Die neuen Lieferoptionen im Online-Shop des Unternehmens sind vor allem für Berufstätige interessant, die tagsüber keine Zeit für den Einkauf finden, die Bestellung von frischen Wurst- und Fleischspezialitäten jedoch am Abend bequem in Empfang nehmen können. Damit werden den Kunden auch in Zukunft nicht nur beste Qualität und Frische garantiert, sondern ebenso ein Plus an Flexibilität und Schnelligkeit bei der Lieferung.

Tradition, die sich auszeichnet

Die Anfänge der Meistermetzgerei Fries aus der Kurstadt Bad-Orb im Spessart liegen im Jahre 1880. Absolute Frische, höchste Qualitätsmaßstäbe sowie die Leidenschaft am traditionellen Handwerk der Metzgerzunft sind die Grundpfeiler des Unternehmens. Auch nach über 130 Jahren wird diese Philosophie weiter verfolgt.
Die auf MeinMetzger.de erhältlichen Fleisch- und Wurstspezialitäten werden noch heute anhand altbewährter, überlieferter Rezeptur von Hand hergestellt. Ganz gleich ob regionale Köstlichkeiten, wie etwa der magere Bad Orber Salinenschinken, der Hausmacher Presskopf oder Delikatessen aus aller Welt, das volle Engagement des Teams um Metzgermeister Adolf Fries spiegelt sich in einer hohen Qualität und Vielfalt wieder. MeinMetzger.de weckt die Freude am Genuss mit alter handwerklicher Tradition, neuen Ideen und absoluter Kundenorientierung.

Versandmetzgerei aus Bad Orb, die traditionell hergestellte Wurst- und Fleischwaren vertreibt.

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SYNER.CON und APRO.CON auf der FH Nord

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Vernetzte Technik macht Fleischereien effizienter

SYNER.CON und APRO.CON auf der FH Nord
SYNER.CON informiert auf der FH Nord über die Vorteile vernetzter Technik in Fleischereien.

Rastede, 04. Februar 2015 – Auf der FH Nord, der neuen Messe für das Fleischerhandwerk im Norden (15.-17. März 2015, Hamburg, Halle H, Stand 116) präsentiert der Fachhändler- und Beraterverbund SYNER.CON aktuelle Technik und Softwarelösungen für Fleischereien. Topthema am Stand ist die neue Version 12 der Warenwirtschaftssoftware APRO.CON. SYNER.CON-Experten informieren zudem über LMIV-konforme Kennzeichnung und zukunftsfähige Konzepte für Qualitätsmanagement und Betriebsführung.

Die FH Nord wird mit Unterstützung der norddeutschen Fleischerinnungen ausgerichtet und findet parallel zur Internorga, der Messe für Theke, Catering und Partyservice statt. “Wir freuen uns sehr, bei der Premiere der neuen Branchenmesse in Hamburg dabei zu sein – und nutzen gerne die Gelegenheit, den Fleischereien aus dem Norden Deutschlands unsere erprobten Lösungen für Rückverfolgbarkeit, Deklaration und Warenwirtschaft zu präsentieren”, so Gerrit Budke, Geschäftsführer bei Budke Systeme in Osnabrück und SYNER.CON-Mitglied. “Am Stand zeigen wir auf, wie Fleischereien bürokratische Hürden von LMIV bis HACCP mit möglichst geringem Aufwand meistern und gleichzeitig ihre Betriebsabläufe zukunftssicher gestalten.”

APRO.CON 12 im Livebetrieb
Die bewährte Softwarelösung APRO.CON bringt Metzgereien und Lebensmittelbetrieben effizientere Prozesse bei Buchführung, Betriebsverwaltung und Warenwirtschaft. Die neueste Version 12 punktet mit einer modernisierten Benutzeroberfläche für eine noch leichtere Bedienung. Die wichtigsten Programmfunktionen, Reports und Datensätze können Anwender ab sofort in einer komfortablen Schnellstartleiste ablegen. Mit der Funktion “Tageschargenlisten” stellen Metzgereien unkompliziert die Rückverfolgbarkeit ihrer Erzeugnisse sicher. Im Modul Deklaration sind in APRO.CON bereits alle Funktionen für eine richtlinienkonforme Auszeichnung gemäß LMIV integriert.

Qualitätssicherung mit APRO.QMS
Neben zahlreichen Zusatzmodulen für APRO.CON und der Stand-alone-Deklarationslösung APRO.QUID präsentieren die SYNER.CON-Fachberater auch die Applikation APRO.QMS zur Qualitätssicherung. Fleischereibetriebe überwachen mit APRO.QMS Qualitätskriterien von der Temperaturüberwachung über Lieferantendaten bis hin zu Reinigungsprozessen. APRO.QMS wird damit zum idealen Werkzeug, um filialnetzweit einheitliche Qualitätsstandards zu etablieren und Zertifizierungsvorgaben wie IFS umzusetzen. Die Software ist plattformunabhängig auch mit Tablets, Smartphones oder PC-basierten Thekenwaagen verwendbar.

Betriebliche Ausstattung aus einer Hand
Am Stand auf der FH Nord können Besucher APRO.CON 12 im Livebetrieb ausprobieren und sich alle Funktionen erklären lassen. Im Einsatz sind unter anderem eine METTLER TOLEDO Waage der UC Evo Line sowie mobile Geräte. Die SYNER.CON-Fachhändler und Fachberater zeigen, wie betriebliche Technik im vernetzten Zusammenspiel für effizientere Prozesse im Fleischerhandwerk sorgt und informieren über neueste Techniktrends.

SYNER.CON ist ein deutschlandweiter Verbund von Fachhändlern und Fachberatern für Metzgereien und das Lebensmittelhandwerk. Als Fachhandelsgruppe vertreibt SYNER.CON herstellerneutral Waagen, Kassen, Schneide-, Verpackungs- und Etikettiermaschinen sowie sämtliches Zubehör betrieblicher Technik. Mithilfe der vertriebsexklusiven Warenwirtschaft APRO.CON leistet SYNER.CON eine Systemintegration aller Komponenten und bietet erweiterte Controlling-Werkzeuge, unter anderem zur Betriebsführung und Rückverfolgung, an. SYNER.CON berät Fleischereien und Lebensmittelbetriebe zu ihrem Technikeinsatz sowie zur Betriebsoptimierung und betreut ferner die Installation, Wartung und Pflege der betrieblichen Technik. Zu den Kunden von SYNER.CON zählen vor allem kleine und mittelständische Unternehmen der Lebensmittelbranche mit Schwerpunkt Metzgereien. Mit sieben Standorten ist SYNER.CON in Deutschland flächendeckend präsent.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.aprocon.de sowie www.syner-con.com.

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METTLER TOLEDO: Herkunft von Fleisch richtig kennzeichnen

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LMIV-Compliance mit Wägetechnik

METTLER TOLEDO: Herkunft von Fleisch richtig kennzeichnen
Mit METTLER TOLEDO Waagen und Preisauszeichnern setzen Händler die neuen Vorgaben leicht um.

Gießen, 18. März 2015 – Lebensmittelbetriebe und Einzelhändler sind ab April 2015 dazu verpflichtet, vorverpacktes, unverarbeitetes Fleisch mit Herkunftsangaben zu kennzeichnen. Das schreibt die Lebensmittel-Informationsverordnung (LMIV) für die gängigsten Fleischsorten vor. METTLER TOLEDO rät, in der Etikettierung jetzt auf die neuen Vorgaben umzustellen. Aktuelle Thekenwaagen und Vorverpackungs-Systeme von METTLER TOLEDO sind technisch bereits gerüstet, die erweiterten Informationen zu verarbeiten.

Die neuen Vorgaben für die Herkunftskennzeichnung gelten für Schweine-, Geflügel-, Schaf- und Ziegenfleisch. Für Rindfleisch ist eine Herkunftsangabe bereits seit längerem verpflichtend. Auf dem Etikett müssen sowohl der Aufzuchtsort als auch der Schlachtort genannt werden. Sind die beiden Orte identisch, finden etwa Aufzucht und Schlachtung in Deutschland statt, genügt eine Ursprungsangabe. Die Regelung gilt für unverarbeitetes frisches, gekühltes und gefrorenes Fleisch. Die Konsumenten sollen mit der Neuregelung besser informiert werden, um bewusstere Kaufentscheidungen treffen zu können. Aktuelle Thekenwaagen und Vorverpackungssysteme von METTLER TOLEDO, darunter Waagen der UC Evo Line und UC3 Line sowie der bC Line, besitzen mit der entsprechenden Softwareversion alle Voraussetzungen, die neuen Herkunftsangaben umzusetzen.

Kein Software-Rollout notwendig
Wer die Software seiner Wägetechnik im Zuge der erweiterten Kennzeichnungsvorschriften der LMIV bereits aktualisiert hat, benötigt keinen neuen Software-Rollout mehr, um die Herkunftsangaben auf Vorverpackungs-Etiketten aufzunehmen. So genügt es bei der UC3 Software, die entsprechende Funktionalität von METTLER TOLEDO freischalten zu lassen. Das METTLER TOLEDO Serviceteam unterstützt Einzelhändler bei der Konfigurationsänderung im Rahmen seiner Customizing Services.

Retailern, die ihre Waagen noch nicht auf die Kennzeichnungsvorgaben der LMIV vorbereitet haben, rät METTLER TOLEDO, dies jetzt mit einem Update nachzuholen. Die UC3 Software für Waagen der UC Evo Line und UC3 Line beherrscht ab Version 1.25.0 die Vorgaben der LMIV. Wer Waagen der bC Line nutzt, kann seine Etikettier- und Verkaufsprozesse mit einer aktuellen Version der bC Software ebenfalls LMIV-konform aufsetzen.

Hintergrund: EU-Verordnung 1169/2011
Die EU-Verordnung 1169/2011 regelt die Deklaration von verpackten und lose verkauften Produkten neu. Die Lebensmittel-Informationsverordnung (LMIV) wandelt die Vorgaben in deutsches Recht um. Die Umstellung findet schrittweise statt: Zum 13. Dezember 2014 wurden die Regelungen zur Allergenkennzeichnung zur Pflicht. Ab 13. Dezember 2016 ist eine Nährwerttabelle bei vorverpackten Produkten zwingend erforderlich. Weitere Informationen sind unter www.mt.com/retail-foodsafety verfügbar.

METTLER TOLEDO ist ein führender weltweiter Hersteller von Präzisionsinstrumenten. Das Unternehmen ist der weltgrößte Hersteller und Anbieter von Wägesystemen für Labors, die Industrie und den Lebensmittelhandel. METTLER TOLEDO gehört zudem zu den drei führenden Anbietern verschiedener komplementärer Messtechnologien und ist ein führender Anbieter von Systemen für die automatisierte Arzneimittelforschung und Wirkstoffentwicklung. Im Weiteren ist das Unternehmen der weltgrößte Hersteller und Anbieter von Metallerkennungssystemen für die Produktion und Verpackungsindustrie. Weitere Informationen über METTLER TOLEDO sind unter www.mt.com verfügbar.

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Tag der offenen Tür bei der Fleischerei Birkenbach am 26. April 2015

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Traditionsbetrieb aus Mittelkalbach in der Rhön gibt Einblicke in seine Wurstküche

Tag der offenen Tür bei der Fleischerei Birkenbach am 26. April 2015
Mike Birkenbach bringt Transparenz in die Herstellung seiner Fleisch- und Wurstprodukte

Wenn es um den Einkauf von frischem Fleisch und Hausmacher-Wurst aus regionaler Produktion geht, bieten sich Kunden immer weniger Alternativen. Beständig geht die Zahl regionaler und kleiner Metzgereien zurück, weil sie dem Druck der Discounter und der Märkte nicht mehr standhalten.

Die Fleischerei Birkenbach aus Mittelkalbach hingegen widersteht dem Trend. “Wir sind ein moderner Betrieb, der trotz aller Tradition immer wieder neue Ideen auf den Markt bringt”, sagt Maik Birkenbach, der die Fleischerei mit seiner Frau in zweiter Generation führt. “Nachhaltige Qualität sowie die Zufriedenheit unserer Kunden stehen für uns an erster Stelle”, erklärt der Metzgermeister. “Transparenz und verantwortungsbewusstes Handeln beginnt für uns schon in der Fleisch- und Wurstproduktion. Das möchten wir beweisen und zeigen. Deshalb laden wir am 26. April 2015 alle Bürgerinnen und Bürger aus unserer Region zum Tag der offenen Tür nach Mittelkalbach in der Rhönein”, so der dreifache Familienvater weiter.

Besucher lernen nicht nur das reichhaltige Angebot an frischem Fleisch, leckeren Gerichten und Hausmacher-Wurst kennen. Sie erfahren vor allem, wie die Lebensmittel nach traditionellen Verarbeitungsverfahren in der Wurstküche hergestellt werden.

Daniela und Maik Birkenbach sind bereits mehrfach für ihre Produkte ausgezeichnet worden. Ihnen ist es wichtig, dass die Kunden den Unterschied zwischen traditioneller und industrieller Produktion erkennen. Der Tag der offenen Tür trägt dazu bei, auf “fleischliche Entdeckungstour” zu gehen. “Uns ist es ein Anliegen, den Kunden das ,Geschmackserlebnis Wurst” neu zu vermitteln, denn unsere Lebensmittel sind besser als beim Discounter. Das bestätigen uns unsere Kunden täglich”, klärt Birkenbach auf.

Neben der Fleischerei sind weitere Partner des Mittelkalbacher Unternehmens auf dem Firmen-gelände zu erleben. Beispielsweise die Bäckerei Karl aus dem Vogelsberg, die Riesen-Sauerteig-Roggenbrote anbietet. Ebenso gibt es Stände mit leckeren Käseprodukten und italienischen Spezialitäten. Als kulinarischen Leckerbissen gibt es Spanferkel vom Grill und original Kreuzbergbier. Für die musikalische Unterhaltung sorgt der Musikverein Istergiesel.

Infos zur Fleischerei gibt es auf http://www.fleischerei-birkenbach.de.

Die Fleischerei Birkenbach verkauft seit fast vierzig Jahren ihre Wurst- und Fleischprodukte mit Verkaufsmobilen vor Ort bei Kunden, auf Wochenmärkten im Rhein-Main-Gebiet sowie im unter-nehmenseigenen Ladengeschäft.

Der Betrieb, der insgesamt 15 Mitarbeiter in den Bereichen Schlachtung, Produktion und Verkauf hat, bedient rund 8.000 Kunden pro Monat. Alle Lebensmittel werden in der hauseigenen Wurstküche hergestellt. Die Tiere werden selbst geschlachtet und stammen von regionalen Landwirt-schaftsbetrieben aus der Rhön.

Zu den besonderen Werten des Familienbetriebs gehören die ausschließlich traditionelle Herstellung aller Lebensmittel mit eigenen Würzmischungen, eine Qualitäts- und Hygienegarantie sowie der Herkunftsnachweis der verarbeiteten Tiere. Neben der Fleisch- und Wurstherstellung bietet das Unternehmen auch einen Party-Service an. Darüber hinaus gibt es wöchentlich wechselnde Menüs und Angebote.

Kontakt
Fleischerei Birkenbach
Maik Birkenbach
Gewerbestraße 9
36148 Kalbach
06655-2656
info@fleischerei-birkenbach.de
http://www.fleischerei-birkenbach.de

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UN Aktionsplan: Globale Initiative zum Schutz der Wälder

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Größte, kosteneffektivste Klimalösung

UN Aktionsplan: Globale Initiative zum Schutz der Wälder
Grafik: Supress

sup.- Bis 2050 wird sich die Zahl der Menschen auf neun Milliarden erhöhen. Die Zunahme der Weltbevölkerung ist mit großen Herausforderungen wie z.B. Ernährungssicherheit und Klimabeständigkeit verknüpft. Jedes Jahr verschwinden rund 13 Mio. Hektar Wald – etwa die Hälfte davon für die Herstellung von Produkten wie Soja, Palmöl, Papier oder Fleisch. Um dieser Entwicklung entschieden entgegenzuwirken wurde auf dem New Yorker Klimagipfel im September 2014 auf Anregung von Deutschland, Großbritannien und Norwegen die international beispiellose und branchenübergreifende Initiative „New York Declaration on Forests“ zum Schutz der Wälder verabschiedet. Diese weist daraufhin, dass der Wald im Allgemeinen die größte und kosteneffizienteste Form des Klimaschutzes sei. Unterstützt wird die Erklärung von über 150 Regierungen, multinationalen Unternehmen (z. B. Danone, Ferrero, Johnson & Johnson, Kellogg“s, Nestle, Procter & Gamble) sowie einflussreichen Zivilgesellschaften und einheimischen Organisationen. Die Verringerung von Emissionen bedingt durch Waldrodungen, eine verstärkte Aufforstung sowie gute agrarische und ökologische Praktiken sind das wirksamste Mittel im Kampf gegen den Klimawandel.

Ziel der Deklaration ist es, mindestens eine Halbierung des weltweiten Verlusts an natürlichen Wäldern bis zum Jahr 2020 zu erreichen bei gleichzeitiger Wiederherstellung von 150 Mio. Hektar geschädigter Landschaften und Waldflächen. Bis zum Jahr 2030 wird ein Stopp der Entwaldung in Entwicklungslän-dern angestrebt sowie eine Steigerung der globalen Wieder- herstellungsrate auf eine zusätzliche Fläche von wenigstens 200 Mio. Hektar. Durch diese Maßnahmen soll eine Reduzierung der Emissionen um 4,5 bis 8,8 Milliarden Tonnen pro Jahr realisiert werden. Zur Veranschaulichung: Diese Emissionen entsprechen in etwa denjenigen, die weltweit durch den PKW-Verkehr entstehen. Trotz des intendierten Ausschlusses von Waldrodungen für die Produktion von Agrarrohstoffen soll Ernährungssicherheit für alle angestrebt werden.

Alle Unterzeichner der Deklaration haben sich der Vision ver-pflichtet, den weltweiten Waldverlust zu verlangsamen und ihm entgegenzuwirken sowie gleichzeitig zu Wirtschaftswachstum, Armutslinderung, Rechtstaatlichkeit, Ernährungssicherheit, Klimabeständigkeit sowie zum Erhalt der Artenvielfalt beizutragen.

Supress ist ein Dienstleister für elektronisches Pressematerial zur schnellen und kostenfreien Reproduktion. Unsere Seiten bieten ein breites Spektrum an Daten und Texten zu Themen wie modernes Bauen, Umwelt, Medizin und Lifestyle. Passende Grafiken und Bilder stehen ebenfalls zur Verfügung. Unser Webauftritt ist für eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkte optimiert. Bei Abdruck wird die Zusendung eines Belegexemplars erbeten.

Kontakt
Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549 Düsseldorf
0211/555548
redaktion@supress-redaktion.de
http://www.supress-redaktion.de

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Botan-Food – Genuss trifft auf Qualität.

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Botan-Food ist Garant für höchste Qualität, schnellste Lieferung und Top-Service. Verschaffen Sie sich einen Eindruck im Sendeumfeld von N24 in „Welt der Wunder“ vom 02. – 06.11.2015 um ca. 19.30 Uhr.

Botan-Food - Genuss trifft auf Qualität.

Eine echte Erfolgsgeschichte – Durch ausgezeichnete Qualität und persönlichen sowie professionellen Service hat sich Botan-Food erfolgreich im Bereich Großhandel für Lebensmittel, Getränke und Gastronomiebedarf etabliert.

Seit bereits mehr als zehn Jahren beweist Botan-Food, dass Zuverlässigkeit eines ihrer Firmenprinzipien ist. Das wissen auch zahlreiche Unternehmen aus Großkundenkreisen und Nahversorgern.

Der ausgedehnte Fuhrpark und die erfahrenen Auslieferungsfahrer ermöglichen ein hohes Maß an Flexibilität, so dass Botan-Food auch auf spontane Bestellungen zeitnah reagieren kann.

Mit nur einer Bestellung bei Botan-Food erhält der Kunde ein komplettes Sortiment an Food – und Non-Food Waren aus aller Welt, für den täglichen Bedarf der hochwertigen Gastronomie und Hotellerie. Und das alles aus einer Hand.

Botan-Food achtet immer auf die Nachhaltigkeit deren Lebensmittel und führt somit bewusst sowohl hochwertige Waren aus der Region als auch feinste Lebensmittel aus aller Welt.

Botan-Food ist ein Großhandel für Lebensmittel, Getränke und Gastronomiebedarf.

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Mit diesem Rezept Gans auf den Punkt: Profikoch Wolfgang Weigler lüftet das Geheimnis der perfekten Weihnachtsgans

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Mit diesem Rezept Gans auf den Punkt: Profikoch Wolfgang Weigler lüftet das Geheimnis der perfekten Weihnachtsgans
Weihnachtsgans nach Wolfgang Weigler (Bildquelle: ©K.-U. Häßler- 28463513-Fotolia)

München, im Dezember 2015 – Mit dem Gold der Küche und der Schenkelprobe zur perfekten Weihnachtsgans! Eventgastronom und Starkoch Wolfgang Weigler aus der Eventrotunde WHO WANTS IT bei München lüftet in diesem Jahr sein Geheimnis. In seinem gut gehüteten Rezept beschreibt er erstmalig Schritt für Schritt den Weg zur perfekten Gans. Besonderen Wert legt er auf das „Gold der Küche“, die Sauce.

„Jeder hat das Zeug dazu, zum Weihnachtsfest mit einer hervorragenden Gans zu glänzen“, ist Profikoch und Eventgastronom Wolfgang Weigler überzeugt. Er lüftet in diesem Jahr erstmalig sein Geheimrezept, mit dem er schon mehrere tausend Gäste in seiner Eventrotunde WHO WANTS IT in Tutzing bei München begeistert hat. Bei der Gans ist für Weigler vor allem die Herkunft für die Qualität entscheidend: „Die Fahrt zu einem Bauernhof in der Nähe, auf dem es freilaufende Tiere gibt, lohnt sich!“ Bei der Zubereitung gibt er dem Ganzen bei niedrigeren Temperaturen lieber eine Stunde mehr Zeit im Ofen und vertraut zum Schluss auf die „Schenkelprobe“. Sein absoluter Profitipp ist allerdings die Sauce, die er liebevoll als das „Gold der Küche“ bezeichnet. „Ob es klassische Beilagen wie Rotkraut und Klöße gibt oder kreativere Kombinationen mit Quinoa und Granatapfel – die Sauce macht die Musik. Sie verbindet harmonisch alle Geschmackskomponenten und macht das Gericht zu einem Gedicht“, schwelgt Weigler.

DAS Rezept für die perfekte Weihnachtsgans

Zutaten für die Gans:
1 Freiland-Gans vom Bauern Ihres Vertrauens
1 Zweig Beifuß
Zwiebeln, Äpfel, Meersalz, etwas weißer, gemahlener Pfeffer

Zutaten für die Sauce:
1 Kilogramm Hühnerflügel oder Keulen, kleingehackt
4 Zwiebeln, geschält und in Spalten geschnitten
1 Stil Staudensellerie, in Stücke geschnitten
3 Karotten, in Stücke geschnitten
40 Gramm Tomatenmark
6 cl Sonnenblumenöl
Flasche guter Rotwein
1 Lorbeerblatt
2 Liter Hühnerfond
2 Nelken
4 Wacholderbeeren, angedrückt
1 kleiner Zweig Rosmarin
1 kleiner Zweig Thymian
etwas Knoblauch

Zubereitung der Gans:
Entfernen Sie das Gänseklein aus der Gans und waschen Sie sie anschließend mit kaltem Wasser von außen und innen. Mit einem Küchentuch trocken tupfen. Schneiden Sie die Zwiebeln und Äpfel in Spalten und stellen Sie sie zunächst beiseite. Jetzt die Gans mit dem Meersalz von innen und außen einreiben, pfeffern und mit der Hälfte der zur Seite gestellte Zwiebeln und Äpfel sowie dem Beifuß füllen.

Die restlichen Äpfel und Zwiebeln auf ein tiefes Blech geben, mit ca. 0,4 Liter Wasser übergießen, die Gans darauf setzen und 4 Stunden bei 140 Grad Celsius (Umluft) garen. Hierbei bedarf es einer gewissen Liebe, das heißt, alle 20 Minuten das Rohr öffnen und die Gans mit dem entstehenden Bratensaft übergießen. Mein Tipp: Ich wähle extra eine niedrigere Temperatur, denn ich gebe der Gans lieber eine Stunde mehr im Rohr.

Lösen Sie nach dem Garvorgang die Gans aus und entfernen Sie das Knochenkleid. Sollte die Gans zwar gar aber noch blass sein, können Sie sie vor dem Servieren noch im Backofen bei der Grillstufe knusprig grillen. Verrühren Sie dazu etwas Gänsefett mit Meersalz und streichen Sie die Gans mit einem Pinsel wiederholt beim gratinieren ein.

Machen Sie zum Schluss die „Schenkelprobe“: Nach den vier bis fünf Stunden im Ofen muss sich die Gans, wenn Sie sie am Schenkel drücken, weich anfühlen und Sie müssen den Knochen der Keule spüren können.

Zubereitung der Sauce:
Geben Sie das Sonnenblumenöl in einen Topf und rösten Sie bei mittlerer Hitze die Hühnerflügel und Keulen sowie das Gänseklein goldgelb an. Anschließend fügen Sie das Gemüse (Zwiebeln, Staudensellerie, Karotten, Knoblauch) mit dem Tomatenmark hinzu und rösten es mit. Das Ganze mit Rotwein ablöschen und die Flüssigkeit einreduzieren lassen. Danach fügen Sie die Aromaten und Kräuter hinzu und lassen alles 90 Minuten vorsichtig köcheln. Wiederholen Sie diesen Vorgang so lange, bis der Rotwein verkocht ist. Nun mit dem Hühnerfond auffüllen und anschließend den Saucenansatz durch ein Passiertuch abpassieren. Lassen Sie den Fond bis zur Hälfte einreduzieren.

Zum Fertigstellen der Sauce füllen Sie den Ansatz in ein hohes, schlankes Gefäß. So trennt sich
das Gänsefett von dem Saucenansatz am besten. Gießen Sie danach das Fett ab (in einem Gefäß bei Seite stellen) und geben Sie den restlichen fettfreien Saucenansatz zu der zur Hälfte reduzierten Sauce. Das Ganze abermals 20 Minuten ausköcheln lassen und durch ein feines Sieb passieren. Hier entfaltet sich der Geschmack vom Gemüse und den Äpfeln sowie dem Beifuß.

Schmecken Sie die Sauce zum Schluss mit Meersalz und Pfeffer ab und geben Sie ca. 6-8 cl Gänsefett zur Sauce hinzu. Umrühren und fertig!

Wolfgang Weigler wünscht gutes Gelingen und viel Spaß beim Gänseschmaus!

Seit 2003 kocht und begeistert Wolfgang Weigler mit seiner Eventgastronomie WHO WANTS IT. Bodenständigkeit und Kreativität zeichnen den Eventgastronom genauso aus wie Qualitätsbewusstsein und Perfektion. Individuelle Firmenveranstaltungen, Road Shows und Familienfeiern für bis zu 2.500 Personen sind kein Problem für Wolfgang Weigler und sein top-ausgebildetes Team. Professionalität ist ihm nicht nur beim Service wichtig, sondern auch bei der Wahl seines hochwertig-technischen Equipments. Wolfgang Weiglers EVENTROTUNDE in Tutzing ist mit rund 2.000qm und der großzügigen Sonnenterasse mit Seeblick nicht nur die ideale Eventlocation, sondern auch eine erstklassig ausgestattete Küche, die er u.a. als Kochschule nutzt. Ein Highlight der WHO WANTS IT Eventgastronomie ist der W.U.F.O. – Weiglers Ultimate Food Orbiter. Mit dem AirStream, der über eine professionelle Küchenausstattung verfügt, ist der Eventgastronom absolut mobil und zaubert überall erstklassiges Catering.

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Daniel Dersch: »Freier Fall«

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Daniel Dersch: »Freier Fall«
Buchcover

Abzuschätzen, welche in Eigenregie veröffentlichten deutschsprachigen Bücher die erfolgreichsten waren, ist eine knifflige Angelegenheit. Geht man nach der Zahl der Bewertungen, die die einzelnen Bücher bekommen haben, dürfte der Thriller »Fleisch und Blut« ganz weit oben mitspielen, der bei Amazon ganze 520mal mit Sternen ausgestattet wurde, auch von der Leserschaft der Literaturplattform www.leserkanone.de mehr als 300mal beurteilt wurde und inzwischen ins Englische übersetzt wurde. Autor des Werks war Daniel Dersch, der sich seitdem mit diversen weiteren Romanen zu einer festen Instanz in der deutschen Thriller- und Horror-Landschaft hochgeschrieben hat. Vor wenigen Tagen erschien mit »Freier Fall« sein neuester Streich.

Der 1986 geborene Daniel Dersch ist unter deutschen Selfpublishern gewissermaßen ein Phänomen, denn während die meisten von ihnen tagein, tagaus um ihre Sichtbarkeit in sozialen Netzwerken kämpfen, in Bücher- und Autorengruppen Beiträge en masse schreiben und ihre Follower mit Status-Updates noch und nöcher bei Laune halten, lässt er all diese Bereiche eher ruhig angehen und stattdessen seine Bücher für sich selbst sprechen. Da damit viel mehr Zeit für die eigentliche schriftstellerische Tätigkeit – das Schreiben – übrig bleibt, ist dies die praktischste aller Herangehensweisen, doch bedarf es dafür natürlich einer entsprechend funktioniernden Bibliographie. Dank seiner Erfolgsromane wie dem erwähnten »Fleisch und Blut«, dem zugehörigen Nachfolgebuch oder dem direkt von Amazon Publishing herausgegebenen »Imperium der Angst« hat Dersch natürlich eine deutlich bessere Ausgangsposition als viele andere. »Freier Fall« erschien schließlich am 21. Dezember des vergangenen Jahres als Selbstpublikation, ist rund 460 Seiten lang und kostet als Kindle-Version lediglich 99 Cent. Nutzer von »Kindle Unlimited« können den Roman überdies kostenfrei lesen. Wer Selfpublishern einen Gefallen tun möchte – und die haben es nun wirklich nicht leicht -, der sollte besser letztgenannte Variante nutzen, da das Honorar für den Autor bei einem Buch dieser Länge deutlich höher ist als bei einem Buchkauf.

In »Freier Fall« erzählt Dersch die Geschichte einer jungen Frau namens Cathrin Leonore Belle, genannt »Cathy«. Keine Durchschnittsperson, sondern die steinreiche Geschäftsführerin eines gewaltigen internatonalen Imperiums, das sie selbst aus dem Boden gestampft hat. Und sie hat nicht nur das Unternehmen aus dem Boden gestampft, sie hat auf ihrem Weg dahin auch andere Menschen in selbigen hineingestampft. Wer lebende Leichen im Keller hat, der muss damit rechnen, dass diese einen grundsätzlichen Rachebedarf mit sich herumschleppen – und so kommt es, dass sich Cathy nach und nach mitten in einem Verwirrspiel wiederfindet, das sie psychologisch bald an ihre Grenzen treiben wird. Dabei wird es nicht nur um ihre materielle Existenz gehen, sondern um ihr ganzes Leben … und um das ihrer Tochter Clara.

Geschickt gelingt es Dersch, Spannung unmittelbar im Prolog – man könnte sogar sagen: bereits im ersten Satz – zu erzeugen. Dabei bedient er sich eines handwerklich einfachen, aber dafür umso wirkungsvollen Mittels: Er spoilert direkt ein paar Ereignisse, die dem Leser bevorstehen werden. Natürlich macht er dies, ohne tatsächlich etwas über Zusammenhänge zu verraten. Aber in kälteres Wasser könnte man kaum geworfen werden, denn man ist keine Minute im Buch, schon weiss man, dass es um Leben und Tod gehen wird, dass Mutter und Tochter in der Hand eines gleichsam wütenden wie routiniert agierenden Mannes sein werden, dass ihnen die Zeit davonlaufen und dass es eine Schusswunde geben wird. Kurzum: "Freier Fall" beginnt nicht mit einem Paukenschlag, sondern mit einem gemeinschaftlichen Tusch des gesamten Orchesters. So simpel das auch ist, man ist gleich von Anfang an hellwach, und man entwickelt mit weit aufgerissenen Augen die ersten Fragen, die man unbedingt beantwortet haben möchte.

Wer nun annimmt, Dersch würde gleich zum Einstieg viel von seinem Pulver verschießen und sich anschließend irgendwo zwischen trägem Trab und gelegentlichem Kantern einfinden, der sieht sich rasch getäuscht. Nicht einmal in der Anfangsphase des Buches, in der Cathy, Clara und die Ausgangsposition beschrieben werden, gewährt der Autor seinen Lesern ein kuscheliges Eingewöhnen, sondern legt richtig los. Das Tempo ist vom Start weg hoch und nimmt – sieht man von ganz kurzen Segmenten zum Luftholen ab – an keiner Stelle spürbar ab. Angesichts der hohen Schlagzahl fürchtet man eine Weile lang, der Autor würde irgendwann ausbrennen, so wie er mit dem Dampfhammer um sich haut, doch nach und nach erkennt man, was hier für ein Profi am Werk war, der sich seiner Sache sicher war und diese schnörkellos und konsequent durchgezogen hat. Daran ändern auch die 460 Seiten nichts: Das Buch ist lang, hat aber keine Längen. Dies gelingt Dersch, indem er klug Wendungen einflechtet und zwischenzeitliche Cliffhanger an genau den richtigen Stellen setzt.

Rasanter Stil sorgt oftmals dafür, dass an anderen Stellen Verzicht geübt werden muss, doch nicht hier. Inmitten der turbulenten Story versteht es Dersch bravourös, seinen Figuren Leben einzuhauchen und genügend Raum zu lassen, um seinen Akteuren konturstarke Gesichter zu geben. Dabei ist es natürlich insbesondere Cathy selbst, die heraussticht. Hier geht es nicht darum, das facettenlose Bild einer beinharten Geschäftsfrau zu dekonstruieren, hier steht eine Frau mit Geschichte im Mittelpunkt. Eine junge Frau, die einst früh schwanger wurde und allein mit dem Kind zurückgelassen wurde, eine Frau, die schon damals am Scheidepunkt ihrer Existenz gestanden hatte und vom Leben zu der skrupellosen Wirtschafterin geformt wurde, die sie später war. Hegt man angesichts der Buchbeschreibung vielleicht noch den Gedanken, die Wirkung des Buchs könne am mangelnden Sympathiepotenzial einer stacheligen Unternehmerin leiden, so wird dieser Anfangsverdacht im Handstreich ausgeräumt. Es ist nicht nur möglich, mit Cathy mitzubangen, sondern man wird von der gleichen Welle erfasst, die Cathy durch das Buch spült und sie aus ihrem Dasein zu reißen droht. So erlebt man ein geschriebenes Feuerwerk, das einen nicht loslässt, und das glücklicherweise bis zum Ende gut durchdacht erzählt wird und keine Fragen offenlässt.

Was vielleicht angestammte Leser von Daniel Dersch interessieren könnte: In einem Interview erzählte er uns vor einem Jahr, dass seine Geschichten stets durch übernatürliche Komponenten gekennzeichnet seien. Wer auch in diesem Roman darauf wartet, der wird sich am Ende womöglich wundern, denn davon findet sich hier nicht die Spur. Doch gerade dadurch, dass hier weder Vampire, Zeitreisen und andere Motive eine Rolle spielen, die Dersch in der Vergangenheit bemüht hat, sondern es hier um Menschen geht, die im Hier und Jetzt anderen Menschen zusetzen, gewinnt der Roman an Zugkraft und nimmt einen beim Schmökern umso fester in den Klammergriff. Einen Klammergriff, in dem man gerne feststeckt, denn jede Minute, in der man von dem Buch gefangen gehalten wird, lohnt sich.

Leserkanone.de ist ein Internetportal zu deutschsprachigen Büchern, das 2011 von Axel Saalbach gegründet wurde. Bei Leserkanone.de haben begeisterte und kritische Leser die Möglichkeit, zu den von ihnen gelesenen Büchern Stellung zu beziehen und sie zu bewerten, ihrer Begeisterung Ausdruck zu verleihen oder – im umgekehrten Fall – zu verreißen.

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Meat Abolition Day – Tag zur Abschaffung von „Fleisch“

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Von Zombies und Kannibalen

Opfer der Tierausbeutung: Schafe und JagdopferAm 31. Januar ist der „World Day for the Abolition of Meat“, der internationale Tag zur Abschaffung des „Fleisch“konsums, wobei „Fleisch“ hier tote – meist nichtmenschliche – Tiere bezeichnet.

Dabei ist weder die Abschaffung von „Fleisch“, also dem Konsum von Leichenteilen, ausreichend, da auch für andere Tierprodukte gemordet wird, noch ein „Tag“, also den „Konsum zu reduzieren“, wie Flexitarier, die auf den blutigen Spuren von Fritz Haarmann, Jeffrey Dahmer und Armin Meiwes wandeln, es gern formulieren, unterstützt von Spendensammeltierschutzorganisationen. Wer käme an einem „Flesh Abolition Day“ auf die Idee, solche (nicht selten alexithymischen) Kannibalen dazu zu animieren, einen menschenfleischfreien Tag („Meat Free Monday“, „Donnerstag ist Veggietag“) einzulegen?

Opfer der Tierausbeutung: HühnerleichenWie Zombies, die nach Gehirnen gieren, wollen die Leichenfresser nicht von ihrem blutigen Mahl lassen. Stumpf wanken sie von einer Fleischtheke zur nächsten, bilden Rudel, um sich in Restaurants an Körperteilen anderer zu delektieren, halten „Wie erkennt man einen Veganer? Er sagt es einem.“ für originell (wie erkennt man einen Unveganer? Er macht diesen dümmlichen Witz, sobald jemand das Morden kritisiert), „Veganer essen meinem Essen das Essen weg“ für witzig, „vegane Nahrungsmittel sind künstliche Industrieprodukte“für realistisch, „warum isst jemand, der kein Fleisch essen will, Sojawurst?“ für unbeantwortbar, „wie sollen mit veganer Landwirtschaft alle Menschen (statt aller Menschen und ein Vielfaches an ‚Nutztieren‘) ernährt werden?“ für nicht absurd. Zombies eben.

Mangels Argumenten bleibt ihnen schließlich nichts als sabbernd „brains„, pardon, „bacon“ (oder im deutschsprachigen Raum „Schnitzel“) zu lallen, das knappe Mantra der Unveganer für „es schmeckt mir halt“, das eine Rechtfertigung für Morde sein soll, der letzte Strohhalm aus ihrem Kopf, an den sie sich klammern können. Da wundert es auch nicht, wenn Herden Untoter (wie aus The Walking Dead oder Z Nation) Parteien wählen, die offenbar die „Endlösung der Flüchtlingsfrage“ anstreben, oder sie sich zusammenrotten, um für den Erhalt der Christianisierung des Abendlands über die Straßen oder durch die sozialen Netze torkeln.

Was wir brauchen, sind ethische Mindestforderungen, beginnend damit, niemanden zu ermorden. Hier und überall, Menschen oder andere Tiere, am Meat Abolition Day wie an jedem Tag.

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Ramenbuns sind der neue Begleiter für die Crossover-Küche

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Ramenbuns sind der neue Begleiter für die Crossover-Küche
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Ramenbuns sind der neue Begleiter für die Crossover-Küche

Ramen sind aus der japanischen Küche nicht wegzudenken. Die Weizennudeln sind bei uns eher aus Instantsuppen bekannt, in Japan sind sie jedoch Grundlage für eine eigene, hochgeschätzte Esskultur.

Die neu gegründete Ramen Company aus Nordrhein-Westfalen verwendet nun diese Ramen, um daraus Ramenbuns herzustellen. Die außen knusprigen, innen weichen Nudelscheiben werden nicht nur als Alternative zu Burgerbuns oder Burgerbrötchen verwendet, sondern zunehmend auch in der gehobenen Küche als neuer Food-Trend, etwa als Beilage – ähnlich wie Kartoffelrösti.

Durch ihre knusprigen Nudelschichten lassen Ramenbuns den Geschmack von Fleisch, Fisch oder Meeresfrüchten intensiver wirken, die Aromen und Kräuter in Soße, Dressing oder Topping stärker hervortreten. Schockgefrostete Ramenbuns sind in drei Minuten servierfertig und lassen sich in unzähligen Varianten mit anderen Lebensmitteln zu ausgefallenen Gerichten kombinieren.

Auch vegetarisch sind zahllose Variationen möglich, wie Pilzragout, Sprossen und Tofu, Tomaten und Champignons, Gemüsebratlinge und Kürbis. Wer es ganz eilig hat, genießt die Ramenbuns pur – einfach als schnellen Snack zwischendurch.

Die Ramenbuns der Ramen Company sind erhältlich unter www.bosfood.de , nähere Informationen über das Produkt finden sich unter www.ramen-company.de

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Auf die Zange, fertig, los! – Profikoch Wolfgang Weigler gibt Tipps für den Start in die Grillsaison

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Auf die Zange, fertig, los! - Profikoch Wolfgang Weigler gibt Tipps für den Start in die Grillsaison
(Bildquelle: @ Wolfgang Weigler)

München, April 2016 – Sobald die ersten Sonnenstrahlen zum draußen Verweilen einladen, wird auch der Grill aus seinem Winterschlaf geholt. Jetzt müssen Ideen her, was in diesem Jahr den heimischen Rost veredelt. Ein klassisches Grillmenü besteht in deutschen Gärten meist aus mariniertem Fleisch, Salat und Brot. Nicht selten fehlen der Mut oder auch die Ideen für Experimente über glühenden Kohlen. Ausnahmekoch Wolfgang Weigler ist Spezialist am Grill. Mit dem W.U.F.O., seinem silberglänzende AirStream mit hochwertiger, professioneller und multifunktioneller Küchenausstattung, sorgt er unter freiem Himmel für feine Aromen und exklusive Gaumenfreuden. Dazu gehört natürlich auch das perfekte Steak. Im Interview verrät er, wie auch am heimischen Grill gezaubert werden kann.

So mancher Grill-Fan gönnt sich zum Start in die Grillsaison ein neues Schmuckstück. Und schon steht man vor der ersten wichtigen Entscheidung: Gas oder Kohle? Was macht den Unterschied?
Das ist ganz einfach beantwortet: Geschmacklich gibt es keinen Unterschied. Das ist eher eine Typsache. Beim Gas-Grill habe ich auf Anhieb eine gleichbleibende Hitze ohne viel Vorlauf. Hat also eine gewisse Ähnlichkeit zum eigenen Herd und man kann vorausschauender grillen. Beim Kohlegrill muss die Kohle erstmal brennen, das geht mal schneller und mal langsamer. Dann heißt es warten, bis eine schöne Glut entstanden ist, bevor gegrillt werden kann. Und je nach Gluthöhe ist es an der einen Ecke heißer als an der anderen. Ist also mehr was für „Abenteuergriller“.

Wenn dann endlich der Grill angeheizt ist, soll auch das beliebte Steak nicht fehlen. Der Freiluftkoch träumt von einem großen Stück zartem Fleisch, das mit leichtem Raucharoma im Mund zergeht. Nicht selten kauen die Gäste dann auf einer Schuhsohle. Wie bekommt man das perfekte Steak hin?
Das A und O ist die Qualität des Fleisches. Das perfekte Steak ist mindestens 6 cm dick geschnitten und wird 1,5 Stunden bei kleinster Hitze gegrillt. Ca. 60 bis 70 Grad sind hier optimal. Man sollte darauf achten, dass hier indirekt gegrillt wird und das Fleisch nur durch die heiße Luft, wie beim smoken, gegart wird. Anschließend wird das Fleisch noch einmal kross nachgegrillt.

Befreundete Veganer möchte niemand aus seinem geselligen Grillabend ausschließen, und auch sie sollen Gaumenfreuden erleben, jenseits der gegarten Kartoffel. Über welche leckeren Grill-Gerichte freuen sich Veganer?
Hervorragend eignen sich natürlich Gemüse wie Zucchini, Aubergine und Paprika. Wer möchte, kann auch auf veganen Käse zurückgreifen. Mit einem Tropfen Honig schmeckt dieser sehr aromatisch. Ein Highlight für Veganer ist sicherlich auch eine gegrillte Jackfrucht. Diese brasilianische Scheinfrucht bekommt man immer öfter beim heimischen Obst- und Gemüsehändler. Verfeinert mit einer BBQ Sauce ist sie ein echtes Grillhighlight.

Eine typische Grillmahlzeit besteht aus Fleisch oder Fisch und Salaten. Aber kann man auch ein Drei-Gänge-Menü komplett auf dem Grill zaubern?
Ja natürlich, das ist kein Problem. Mein Tipp, weil es nicht so kompliziert ist, aber sehr lecker: Eine Gazpacho aus gegrilltem Gemüse mit Gambas als Vorspeise. Danach ein BBQ Roastbeef mit direkt im Grill gebackenem Naan Brot und tollen Salaten, und zum Abschluss eine gegrillte Ananas mit Baiser, Vanilleeis und frischen Erdbeeren.

Und was eignet sich noch für den Rost, was man im ersten Moment vielleicht gar nicht mit Grillen verbindet?
Meiner Meinung nach eignen sich ganze Fische sehr gut. Ich persönlich mag am liebsten Lachs, Lachsforelle oder Saibling. Zum Fisch grillen gibt es spezielle Zangen, in die man den Fisch einklemmen kann, dann lässt er sich auch prima wenden. Natürlich kann er auch in Alufolie gewickelt werden.

Mit welchen Tricks kann man seine Gäste überraschen und wird zum Grillkönig?
Was immer Eindruck macht ist, wenn selbst gebackenes Brot auf den Tisch kommt.
Das macht kaum jemand, dabei schmeckt es wunderbar. Meine Empfehlung ist ein hausgebackenes Focaccia verfeinert mit getrockneten Tomaten, Oliven, Rosmarin und Parmesan. Das schmeckt vor allem lauwarm einfach perfekt und passt zu sämtlichen Grill Gerichten.

Und zu guter Letzt, welche gegrillte Nachspeise sorgt für den perfekten Abschluss.
Ich liebe Ananas mit Baiser. Allerdings könnte man auch einen schönen Schokoladenkuchen im Backofen backen oder verschiedene Melonensorten grillen. Dazu passt perfekt eine Kugel Vanilleeis oder Fiore di Latte. Auch eine süße Pesto würde hier perfekt passen. Dafür benutzt man einfach weiße Schokolade statt Parmesan.

Wolfgang Weigler wünscht gutes Gelingen am heimischen Grill und guten Appetit.

Informationen zu Wolfgang Weigler und seiner Eventgastronomie WHO WANTS IT
Seit 2003 kocht und begeistert Wolfgang Weigler mit seiner Eventgastronomie WHO WANTS IT. Bodenständigkeit und Kreativität zeichnen den Eventgastronomen genauso aus wie Qualitätsbewusstsein und Perfektion. Individuelle Firmenveranstaltungen, Road Shows und Familienfeiern für bis zu 2.500 Personen sind kein Problem für Wolfgang Weigler und sein top-ausgebildetes Team. Professionalität ist ihm nicht nur beim Service wichtig, sondern auch bei der Wahl seines hochwertig-technischen Equipments. Wolfgang Weiglers EVENTROTUNDE in Tutzing ist mit rund 2.000 qm und der großzügigen Sonnenterrasse mit Seeblick nicht nur die ideale Eventlocation, sondern auch eine erstklassig ausgestattete Küche, die er u.a. als Kochschule nutzt. Ein Highlight der WHO WANTS IT Eventgastronomie ist der W.U.F.O. – Weiglers Ultimate Food Orbiter. Mit dem Airstream, der über eine professionelle Küchenausstattung verfügt, ist der Eventgastronom absolut mobil und zaubert überall erstklassiges Catering.

Mehr Informationen unter www.whowantsit.de und www.w-u-f-o.de

Seit 2003 kocht und begeistert Wolfgang Weigler mit seiner Eventgastronomie WHO WANTS IT. Bodenständigkeit und Kreativität zeichnen den Eventgastronom genauso aus wie Qualitätsbewusstsein und Perfektion. Individuelle Firmenveranstaltungen, Road Shows und Familienfeiern für bis zu 2.500 Personen sind kein Problem für Wolfgang Weigler und sein top-ausgebildetes Team. Professionalität ist ihm nicht nur beim Service wichtig, sondern auch bei der Wahl seines hochwertig-technischen Equipments. Wolfgang Weiglers EVENTROTUNDE in Tutzing ist mit rund 2.000qm und der großzügigen Sonnenterasse mit Seeblick nicht nur die ideale Eventlocation, sondern auch eine erstklassig ausgestattete Küche, die er u.a. als Kochschule nutzt. Ein Highlight der WHO WANTS IT Eventgastronomie ist der W.U.F.O. – Weiglers Ultimate Food Orbiter. Mit dem AirStream, der über eine professionelle Küchenausstattung verfügt, ist der Eventgastronom absolut mobil und zaubert überall erstklassiges Catering.

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